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Laborgebäude EMPA/ETH
Eine gemeinsame Plattform als Lebensraum für Studierende, Lehrende, Forschende und Gäste zur multidisziplinären Arbeit ist die Grundintension des Projektes. Erreicht wird dies im städtebaulich architektonischem Zusammenhang mit der Einbindung des Bestandes und dem Ergänzen wichtiger Schlüsselqualitäten. Die städtebauliche Ordnung respektiert und unterstützt die Bestandsbebauung und ergänzt diese sogleich selbstbewusst, die Zukunft des Technologiequartiers einleitend. Neu geschaffene Räume sind programmatisch überschnitten und generieren gewollte Schnittstellen. Diese dienen den Nutzern gleichermassen als ein flexibel pädagogisches, forschungsorientirtes Gefäss wie auch als Ort der Ruhe und der sozialen Interaktion. Die visuelle Einbindung in den Kontext geschieht über den Ausdruck der Fassade, das Gebäudeensemble tritt als Quartier erkennbar in Erscheinung.
Team: Caesar Zumthor, Kaspar Kappeler
Wettbewerb: 2016
Arge: Markus Stern Architekten
Visualisierung: Aron Lorincz
Wettbewerb: 2016
Arge: Markus Stern Architekten
Visualisierung: Aron Lorincz